Die Begegnung mit den archäologischen Funden aus dem Neolithikum lehrt uns den Blick auf das, was wesentlich ist und überdauert. Noch heute sendet die Steinzeit Liebesgrüße an uns, so als wenn sie sagen würde, hey, ihr seid einzigartig.
#akzeptieren
Beide haben Recht – und dann?
Die Wissenschaft hat festgestellt, wir sind gehirnmäßig alle ganz individuell verschaltet. Jeder auf seine Weise. Das ist gut so. Und eine riesige Herausforderung für Paare: denn Beide haben Recht – und was dann?
Warum Ungleichheit in der Ehe gut ist
Das hört sich ein bisschen schräg an. Denkt man doch unverzüglich zuerst an das Gegenteil: die Annahme, wenn Gleichheit in der Ehe herrscht, wäre das weitaus besser und erfolgreicher. In diesem Artikel soll die Ungleichheit in der Ehe in einem anderen Bedeutungskontext gestellt werden. Ungleichheit als Garant dafür, dass wir zum Glück noch keine Klone sind, sondern Originale: einmalig, unverwechselbar, verschieden und ungleich.
Hier irrt die Arithmetik gewaltig: Ein Paar ist mehr als zwei
Angenommen, jemand behauptet, ein Paar ist mehr als zwei, dann könnte man daraus schließen, entweder er kann nicht zählen oder er braucht eine Brille. Oder beides.
Die dunklen Tage – warum wir sie fürchten und trotzdem brauchen
So ein Unsinn, dunkle Tage braucht niemand wirklich. Und wenn sie sich mal einstellen ist es am besten, wenn sie sich schnell wieder verkrümeln. Auf die dunklen Tage können wir getrost verzichten. Oder??
Herr Immer und seine kleine Schwester
Ein junges Paar hat einen handfesten Streit. Wutentbrannt schreit sie ihn an: „Du bist schrecklich eifersüchtig, wie immer!“ Er: „Welcher ‚Immer‘?“ Und wieder hat sich der Herr Immer eingeschlichen.
Hast du auch einen Untermieter mit dem Namen Herr Immer in deiner Beziehung? Einen, der sich eigentlich nie richtig zeigt, der eher scheu ist, abwartend auf den richtigen Augenblick und dann ganz plötzlich auftritt.