Die Begegnung mit den archäologischen Funden aus dem Neolithikum lehrt uns den Blick auf das, was wesentlich ist und überdauert. Noch heute sendet die Steinzeit Liebesgrüße an uns, so als wenn sie sagen würde, hey, ihr seid einzigartig.
Beide haben Recht – und dann?
Die Wissenschaft hat festgestellt, wir sind gehirnmäßig alle ganz individuell verschaltet. Jeder auf seine Weise. Das ist gut so. Und eine riesige Herausforderung für Paare: denn Beide haben Recht – und was dann?
Warum Ungleichheit in der Ehe gut ist
Das hört sich ein bisschen schräg an. Denkt man doch unverzüglich zuerst an das Gegenteil: die Annahme, wenn Gleichheit in der Ehe herrscht, wäre das weitaus besser und erfolgreicher. In diesem Artikel soll die Ungleichheit in der Ehe in einem anderen Bedeutungskontext gestellt werden. Ungleichheit als Garant dafür, dass wir zum Glück noch keine Klone sind, sondern Originale: einmalig, unverwechselbar, verschieden und ungleich.
Hier irrt die Arithmetik gewaltig: Ein Paar ist mehr als zwei
Angenommen, jemand behauptet, ein Paar ist mehr als zwei, dann könnte man daraus schließen, entweder er kann nicht zählen oder er braucht eine Brille. Oder beides.
Ehre wem Ehre gebührt
Da liegt er nun auf dem Schreibtisch, der Zeitungsschnipsel. F. hat ihn ausgeschnitten. Sie fand das Foto irgendwie inspirierend. Ein kleiner Blog-Schnipsel zu: Ehre wem Ehre gebührt.
Die Zauberkraft des Lobens
In diesem Artikel geht es um die Zauberkraft des Lobens. Loben kostet nichts und schlägt im Nu tragfähige Brücken zum Nächsten. Seine Zauberkraft vermittelt Anerkennung und Freude und motiviert für ein gutes Miteinander.